Höhlenrettung
Von Andrea Wieland
Der Höhlenforscher Johann Westhauser erleidet am 8. Juni 2014 in 1000 Metern Tiefe trotz Helm eine schwere Kopfverletzung. Er ist nicht mehr in der Lage, die Riesending-Schachthöhle aus eigener Kraft zu verlassen. Ein weiteres Mitglied der Forschungsexpedition kann nach zehn Stunden Aufstieg die Bergwacht informieren. Darauf folgt eine spektakuläre Rettungsaktion: Nach 12 Tagen Bangen bringen die Höhlenretter den Verunglückten ans Tageslicht.
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Stand: 22.12.2017, 12:00 Uhr